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Wie Sichtbarkeit gelingt – und warum sie immer innen beginnt

Sichtbarkeit.

Sichtbarkeit ist eines dieser Worte, das in der Businesswelt überall fällt – und trotzdem bei vielen Frauen ein ungutes Ziehen im Bauch auslöst. Weil sich Sichtbarkeit oft nach Druck anfühlt: perfekt sein, souverän performen, makellos sein, bloß keine Fehler zeigen. Dabei hat echte Sichtbarkeit mit all dem wirklich herzlich wenig zu tun.


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Sichtbarkeit beginnt nicht dort, wo andere hinschauen.

Sichtbarkeit beginnt dort, wo du dich selbst siehst und auch zeigst.


Und genau damit arbeite ich. In meinen 1:1-Coachings, meinen Workshops, meinen Netzwerkformaten – und ganz ehrlich: auch in meinen eigenen mutigen Momenten.


Denn Sichtbarkeit ist kein Zustand, den man sich mal eben so „holt“.

Sichtbarkeit ist inneres Aufrichten. Eine Entscheidung, wie man sich selbst begegnen möchte – und wie man möchte, dass die Welt einem begegnet.


Sichtbarkeit ist Selbstwert in Bewegung


Ich sehe es in jedem 1:1-Coaching: Frauen kommen oft nicht zu mir, weil sie nicht kompetent wären, nicht klug, nicht vorbereitet. Sie kommen, weil sie sich selbst zu selten „auf ihrem eigenen Platz“, nicht gesehen oder übersehen fühlen.


Sichtbarkeit entsteht dort, wo Selbstwert auf Haltung trifft.


Ein inneres Fundament (Selbstwert) bedeutet:

Ich darf Raum einnehmen.

Das Gefühl haben, gut genug zu sein.

Das klingt simpel.

Ist es aber nicht.


Eine klare Haltung (Selbstkompetenz):

Ich weiß, wer ich bin.

Ich weiß, wofür ich stehe.


Und Selbstführung bedeutet:

Die Fähigkeit zur Selbstreflexion, zur inneren Ruhe und Präsenz.

Ich bleibe bei mir – auch wenn es wackelt.


Diese drei Elemente sind das Fundament jeder Form von Leadership, Kommunikation und Präsenz.


Viele denken bei Sichtbarkeit an große Bühnen, wichtige Präsentationen oder Social-Media-Auftritte. Aber in Wahrheit zeigt sich Sichtbarkeit viel früher:


  • Im ersten Satz in einem Meeting.

  • In einer klaren Frage.

  • Im Nein, das du aussprichst.

  • Im Blickkontakt, den du hältst.

  • In der Idee, die du nicht dem Zufall überlässt.

  • Im Standpunkt vertreten.

  • Im Haltung zeigen.


Es sind die kleinen Mut-Momente, die dich sichtbar machen.


Warum ich Sichtbarkeit liebe (und warum sie mein Herzensthema ist)


Sichtbarkeit ist Beziehung.

Beziehung zu dir selbst.

Beziehung zu deiner Geschichte.

Beziehung zu deiner Haltung.


Ich begleite Frauen täglich dabei, diese Beziehung zu sich selbst so zu stärken, dass sie im Außen selbstverständlicher wirken: klarer, ruhiger, fokussierter, präsenter.

Und ich liebe es, weil Sichtbarkeit tatsächlich Leben verändert:


Wenn eine Coachee sagt:

„Zum ersten Mal habe ich mich in diesem Meeting nicht klein gemacht.“


Wenn jemand nach zwei Sessions sagt:

„Ich hab meine Stimme richtig gespürt.“


Oder wenn jemand am Ende einer Präsentation strahlt und sagt:

„Ich hab’s getan. Ich war ich.“


Das ist Sichtbarkeit. Und das ist Wirkung.


Mein Job ist es, Frauen sichtbar zu machen – in allen Räumen ...

  • in Coachings,

  • in Trainings,

  • in Workshops,

  • in der PR- & Öffentlichkeitsarbeit,

  • im StoryBoost-Programm,

  • auf der Bühne,

  • und auch bei der Success Soirée,

  • bei eat & spread

  • und beim Sisterhood-Stammtisch.


Alle meine Formate haben denselben Kern: Ich schaffe Räume, in denen Frauen sich zeigen können – sicher, präsent und verbunden. Weil Sichtbarkeit im Außen nur funktioniert, wenn sie im Innen beginnt.


Und ja:

Frauen netzwerken anders.

Frauen treten anders auf.

Frauen spüren schneller, wenn ein Raum einlädt – oder abweist.


Darum gestalte ich Räume, die halten.

Räume, die mutig machen.

Räume, die Sichtbarkeit möglich machen.


Tools, die ich liebe – und warum sie wirken


Die Standpunkt-Übung

Ich lasse Frauen im Raum ihren „Standpunkt“ finden – körperlich.

Denn eer einen guten Standpunkt hat, kann seinen Standpunkt besser vertreten.

Körper und Haltung hängen zusammen.


Das Sichtbarkeitsfenster

Eine Frage, die alles verändert:

„Welche drei Stärken sieht die Welt noch nicht von dir?“

Wenn diese Frage ernsthaft beantwortet wird, beginnt sich etwas zu verschieben.


Die StoryBoost-Frage

Sichtbarkeit braucht Story.

„Was ist die Botschaft, für die du stehen willst?“


Die Resonanz-Reflexion

Bevor du in einen Raum gehst, frage dich:

„Wie möchte ich, dass Menschen sich fühlen, wenn sie mir begegnen?“

Das verändert Präsenz sofort.


Warum ich glaube, dass Sichtbarkeit Zukunft gestaltet


Sichtbarkeit ist eine Verantwortung. Denn Frauen, die sichtbar werden, verändern die Räume, in denen sie stehen.


Sie inspirieren.

Sie öffnen Türen.

Sie zeigen anderen Frauen, was möglich ist.

Und das ist der Grund, warum ich tue, was ich tue.


Weil ich weiß:

Wenn eine Frau sich zeigt, bewegt sich etwas.

In ihr.

Um sie.

Und mit jedem Schritt in die Sichtbarkeit wird der Weg für andere leichter.


Wenn du 2026 sichtbar werden willst – echt, klar, kraftvoll – ich begleite dich.


  • 1:1 Coaching

  • StoryBoost

  • Trainings und Workshops zu Selbstkompetenz und Kommunikation

  • Success Soirée

  • leadHER (HERgency)


👉 www.desenz.at


Mag. a (FH) Silvia Helga Faulhammer, MSc.

desenz Agentur für Kommunikationsberatung

Josef-Schwer-Gasse 13 . 5020 Salzburg

Mobile Phone: +43 664 85 3 90 11

 
 
 
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